Acequia de Moncada – Entdecke mit „MetroBici“ die Umgebung von Valencia

Lass das Auto zu Hause stehen und entdecke die Acequia de Moncada! Die von Ferrocarrils de la Generalitat Valenciana (FGV) ausgesuchten Routen sollen die kombinierte Nutzung von Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln fördern. Dabei kann man die Geschichte, die Tradition und die Denkmäler der Umgebung Valencias entdecken.

Acequia de Moncada

Abfahrt: Metrostation „Burjassot“ mit  L1
Ankunft: Metrostation „Albalat dels Sorells“ mit L3
Distanz der Strecke: 13,7 km
Schwierigkeitsstufe: Leicht bis Mittel

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Die Route führt am Moncada-Bewässerungskanal vorbei. Die Überquerung von Stegen und Brücken machen diese Route interessant und vielfältig. Die landschaftliche und wirtschaftliche Region erhält ihren Reichtum durch den Kanal. Die fruchtbaren Obstgärten sind ein Produkt davon. Das Wasser wurde in der Vergangenheit zur Energiegewinnung für Mühlen und Fabriken genutzt. Auf der Route wird man Gräben finden, die das frühere traditionelle Bewässerungssystem dieser Region darstellen. Auf den Spuren der kulturellen Werte der Huerta und den naheliegenden Städten kann man mit dieser einfachen Fahrradtour diese Traditionen entdecken.

Anmerkung zur Nutzung der Fahrräder in den Öffentlichen Verkehrsmitteln von Valencia:

  • Das Fahrrad kann an Arbeitstagen unter der Woche nur in Transportmedien, die oberirdisch fahren befördert werden, es sei denn, man hat ein klappbares Fahrrad. regeln_zur_nutzung_von_metro_und_fahrrad_in_valencia
  • Am Wochenende, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen kann das Fahrrad in allen öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden.
  • Die Beförderung des Fahrrads mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Valencia ist kostenlos. Es kann dabei nur ein Fahrrad pro Person mitgenommen werden.
  • An Fallas und anderen Feierlichkeiten der Stadt wird aufgrund der Sicherheit der anderen Fahrgäste der Transport von Fahrrädern in den ÖVM untersagt.
  • Es wird des Weiteren darauf hingewiesen, dass mit dem Fahrrad beim Transport keine Durchgangswege versperrt werden dürfen. Auch die erste und letzte Tür sollten dabei nicht verwendet werden, da diese für Rollstuhlfahrer reserviert sind. Ebenso kann der Einstieg zu den öffentlichen Verkehrsmitteln verwehrt bleiben, wenn  bereits eine gewisse Anzahl an Fahrrädern überstiegen ist.

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