Bétera – Godella – Entdecke mit “MetroBici” die Umgebung von Valencia

Lass das Auto zu Hause stehen und entdecke die Orte Bétera und Godella! Die von Ferrocarrils de la Generalitat Valenciana (FGV) ausgesuchten Routen sollen die kombinierte Nutzung von Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln fördern. Dabei kann man die Geschichte, die Tradition und die Denkmäler der Umgebung Valencias entdecken.

Bétera – Godella

Abfahrt: Metrostation “Bétera” mit  L1
Ankunft: Metrostation “Godella” mit  L1
Distanz der Strecke: 12,7 km
Schwierigkeitsstufe: Mittel bis Leicht

Bétera_godella_Metro_Fahrradtour

Diese Fahrradtour ist mit 13 km, aufgrund ihrer Entfernung und der flachen Strecke, durchaus machbar. Einige Schotterwege werden das Radeln etwas erschweren, das wird aber duch die Abfahrten, die die Route bietet, wieder gut gemacht. Auch in dieser Route können wieder einige Bauernhäuser, wie die namens “Stern” (Estrella) oder Torre de Conill besichtigt werden. Umgeben von der Pracht der Orangenfelder und Pinienwälder wird einem die Anstrengung des Tretens kaum aufs Gemüt schlagen. Schließlich können auch die Orte Burjassot, Rocafort und Godella besucht werden.

 

 

Anmerkung zur Nutzung der Fahrräder in den Öffentlichen Verkehrsmitteln von Valencia:

  • Das Fahrrad kann an Arbeitstagen unter der Woche nur in Transportmedien, die oberirdisch fahren befördert werden, es sei denn, man hat ein klappbares Fahrrad. regeln_zur_nutzung_von_metro_und_fahrrad_in_valencia
  • Am Wochenende, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen kann das Fahrrad in allen öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden.
  • Die Beförderung des Fahrrads mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Valencia ist kostenlos. Es kann dabei nur ein Fahrrad pro Person mitgenommen werden.
  • An Fallas und anderen Feierlichkeiten der Stadt wird aufgrund der Sicherheit der anderen Fahrgäste der Transport von Fahrrädern in den ÖVM untersagt.
  • Es wird des Weiteren darauf hingewiesen, dass mit dem Fahrrad beim Transport keine Durchgangswege versperrt werden dürfen. Auch die erste und letzte Tür sollten dabei nicht verwendet werden, da diese für Rollstuhlfahrer reserviert sind. Ebenso kann der Einstieg zu den öffentlichen Verkehrsmitteln verwehrt bleiben, wenn  bereits eine gewisse Anzahl an Fahrrädern überstiegen ist.

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