Ribera alta de Júcar – Entdecke mit „MetroBici“ die Umgebung von Valencia

Lass das Auto zu Hause stehen und entdecke Ribera alta de Júcar! Die von Ferrocarrils de la Generalitat Valenciana (FGV) ausgesuchten Routen sollen die kombinierte Nutzung von Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln fördern. Dabei kann man die Geschichte, die Tradition und die Denkmäler der Umgebung Valencias entdecken.

Ribera alta de Júcar

Abfahrt: Metrostation „Alberic“ mit  L1
Ankunft: Metrostation „Villanueva de Castellón“ mit L1
Distanz der Strecke: 37,9 km
Schwierigkeitsstufe: Mittel bis Schwer

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Die vorgeschlagene Fahrradtour beginnt in Alberic. Ein steiler Abhang zeichnet die Route mit einem gewissen Schwierigkeitsgrad aus. Man muss dazu kein Profi sein um diese Route zu bewältigen, dennoch sollte man ein wenig Erfahrung mitbringen, um den Schotterweg zu meistern. Die Anstrengung wird mit einem wunderschönen und beeindruckenden Blick auf den Tous-Damm und den oberen Teil des Júcar Flussufers belohnt. Mit einem Bad im Júcar kann man sich in den Sommermonaten eine Abkühlung holen und sich von der Anstrengung erholen.

Anmerkung zur Nutzung der Fahrräder in den Öffentlichen Verkehrsmitteln von Valencia:

  • Das Fahrrad kann an Arbeitstagen unter der Woche nur in Transportmedien, die oberirdisch fahren befördert werden, es sei denn, man hat ein klappbares Fahrrad. regeln_zur_nutzung_von_metro_und_fahrrad_in_valencia
  • Am Wochenende, an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen kann das Fahrrad in allen öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden.
  • Die Beförderung des Fahrrads mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Valencia ist kostenlos. Es kann dabei nur ein Fahrrad pro Person mitgenommen werden.
  • An Fallas und anderen Feierlichkeiten der Stadt wird aufgrund der Sicherheit der anderen Fahrgäste der Transport von Fahrrädern in den ÖVM untersagt.
  • Es wird des Weiteren darauf hingewiesen, dass mit dem Fahrrad beim Transport keine Durchgangswege versperrt werden dürfen. Auch die erste und letzte Tür sollten dabei nicht verwendet werden, da diese für Rollstuhlfahrer reserviert sind. Ebenso kann der Einstieg zu den öffentlichen Verkehrsmitteln verwehrt bleiben, wenn  bereits eine gewisse Anzahl an Fahrrädern überstiegen ist.

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